In der Welt der IT ist es für Unternehmen und Softwareentwickler unerlässlich, die Systeme aktuell zu halten und an neue Technologien anzupassen. Ein solcher Fall, der eine Anpassung an neue
Technologien erfordert, ist die Situation rund um die Exchange Web Services (EWS) von Microsoft.
Microsoft hat bereits 2018 angekündigt, EWS nicht mehr aktiv weiterzuentwickeln und ab dem 1. Oktober 2026 sollen EWS-Anfragen von Nicht-Microsoft-Apps blockiert werden! Dazu kommt, dass
zunehmend Probleme auftreten: In letzter Zeit berichten Kunden über Schwierigkeiten mit der EWS-Schnittstelle: Es werden nicht mehr wie gewohnt die Kontakte der GAL geliefert. Stattdessen werden
0 Konakte, also keine Kontakte, zurück geliefert.
Angesichts dieser auftretenden Probleme ist der Umstieg auf MS Graph, die neueste API-Generation von Microsoft für den Zugriff auf Daten in Microsoft 365, nicht nur eine Empfehlung, sondern eine
Notwendigkeit.
Für Unternehmen, die bisher auf EWS gesetzt haben, ist daher jetzt der richtige Zeitpunkt, den Umstieg auf MS Graph zu planen und umzusetzen. Diese Migration ist ein entscheidender Schritt, um die
eigenen Systeme auf die zukünftigen Anforderungen und Möglichkeiten des digitalen Zeitalters auszurichten und den Entwicklungen nicht nur zu folgen, sondern sie aktiv mitzugestalten.
SecureContact NX unterstützt MS Graph bereits seit einiger Zeit.
Die Entscheidung, von EWS auf MS Graph zu wechseln, sollte daher von allen Beteiligten ernst genommen werden. Der Umstieg verspricht nicht nur eine Lösung für die aktuellen technischen Probleme,
sondern auch eine deutlich verbesserte Performance. Insbesondere bei der Arbeit mit der globalen Adressliste spielt MS Graph seine Stärken aus und bietet deutlich schnellere Importzeiten als EWS.